BUDZ e.V. ist ein in der Gründung befindlicher Cannabis Social Club mit Sitz in Köln/Bergisch Gladbach & Berlin.
Die Vision umfasst die gezielte Bereitstellung von Cannabisprodukten für Mitglieder des CSC BUDZ e.V., wobei ein besonderes Augenmerk auf Kontrolle und Sicherheit liegt.
Der Anbau erfolgt auf unseren Anbauflächen in Solingen mit einer Gesamtfläche von 1721 Quadratmetern, während der Verkauf der Blüten in Köln/Bergisch Gladbach & Berlin stattfindet.
BUDZ e.V. setzt sich aktiv für den Jugendschutz ein, indem streng kontrolliert wird, dass der Zugang zu Cannabisprodukten nur Erwachsenen vorbehalten ist.
Der Anbauverein ist ausschließlich für Mitglieder unseres Social Clubs zugänglich. Die Mitgliedschaft in unserem Club ermöglicht es dir, Teil des Vereins "BUDZ e.V." zu werden. Wähle nun den für dich passenden Mitgliedsbeitrag aus.
*Unsere Standard-, Premium- und VIP-Mitgliedschaften sind alle nur begrenzt verfügbar.
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Jetzt kann es los gehen
Erlebe die herzliche und einladende Atmosphäre unseres Cannabis Social Clubs, in dem jeder willkommen ist.
Wir engagieren uns aktiv für den Schutz unserer Jugend, indem wir den Einlass sorgfältig kontrollieren, die Abgabe überwachen und zusätzliche Aufklärungsarbeit leisten möchten.
Entdecke unsere eindrucksvolle Anbaufläche, auf der wir hochwertige Cannabisprodukte mit Sorgfalt und Hingabe kultivieren.
Entdecke unsere begrenzten Mitgliedschaftsoptionen, die nicht nur exklusive Vorteile bieten, sondern auch dazu beitragen, den Start des Vereins finanziell zu unterstützen.
Zum "BUDZ e.V." Social Club
Ja! Seit dem 01.04.2024 ist Cannabis legal. Ab dem 01.07. ist es erlaubt, gemeinschaftlich in einem Verein anzubauen.
Der Verein begrenzt seine Mitglieder auf 150 in Köln und Bergisch Gladbach. Sobald diese Grenze erreicht ist, besteht die Möglichkeit, die Mitgliederzahl auf bis zu 500 zu erhöhen.
Deutschlandweit ist gesetzlich festgelegt, dass Bürger ab dem 18. Lebensjahr die Möglichkeit haben, sich in einer Anbauvereinigung anzumelden und Mitglied zu werden. Das Gesetz legt jedoch fest, dass die Abgabemengen differenziert sind, um die Sicherheit von Jugendlichen und Kindern zu gewährleisten. Jugendliche Erwachsene im Alter von 18 bis 21 Jahren können bis zu 30g pro Monat beziehen, während Erwachsene ab dem 21. Lebensjahr bis zu 50g pro Monat beziehen können.
Jeder Verein ist verpflichtet, sich an bestimmte gesetzliche Vorschriften zu halten. Daher darf ein Mitglied nur Cannabis bei Anbauvereinigungen beziehen, wenn es sowohl seinen Mitgliedsausweis als auch seinen Personalausweis vorlegt. Die beiden Dokumente müssen übereinstimmen, um den Zugang zu gewähren. Darüber hinaus ist der Verein verpflichtet, regelmäßige Sitzungen zum Jugendschutz abzuhalten und Präventionsmaßnahmen durchzuführen. Ein Jugend- und Suchtberater eines Clubs ist gemäß dem neuen CanG grundlegend für die Registrierung eines Cannabisvereins. Nicht zu vergessen ist, dass ein Verein seinen Standort in einer Entfernung von mindestens 100 Metern von Schulen und Jugendzentren haben muss.
Die Monatsbeiträge setzen sich aus zwei Teilen zusammen, um den Verein finanziell zu unterstützen und die Kosten zu decken. Die finanzielle Unterstützung erfolgt einerseits durch die Anmeldegebühr und andererseits durch den Monatsbeitrag. Die Basismitgliedschaft sowie die limitierten Mitgliedschaften (Standard/Premium/VIP) sind darauf ausgelegt, die anfänglichen Kosten zu decken, während der Monatsbeitrag dazu dient, die laufenden Fixkosten zu tragen.
Die erste Herausforderung besteht darin, die Gründungskosten zu decken und sicherzustellen, dass sie gesichert sind. Da eine Anbauvereinigung darauf ausgelegt ist, gemeinschaftlich zu handeln und nicht gewinnorientiert zu arbeiten, sind wir auf die Unterstützung unserer Mitglieder angewiesen (Anmeldegebühr/Monatsbeitrag). Das Risiko liegt dennoch beim Gründungsteam, das sich sowohl um sichtbare als auch unsichtbare Aufgaben kümmert.
"Budz e.V." hat seine Wurzeln in Solingen gelegt, mit einem Anbaubereich von insgesamt 1721 Quadratmetern. Warum Solingen? Na ganz einfach, denn viele Mieter stellen sich quer gegenüber der Cannabis Legalisierung, daher haben CSC`s kaum Möglichkeit eine Anbaufläche zu mieten womit auch der Mieter mit Einverstanden ist. Schlußvolge dessen wird aber die Abgabe der Produkte dennoch in Köln und Bergisch Gladbach stattfinden.
Die große Anbaufläche war allein eine Sicherheitsmaßnahme unsererseits. Uns wurden 750 Quadratmeter im Obergeschoss angeboten, die sich in einem Komplex mit mehreren Einheiten befanden, die weiter vermietet werden sollten. Somit hätten wir gewährleisten müssen, dass nie jemand überhaupt die Möglichkeit hat, einen Fuß in unseren Bereich zu setzen. Da wir jedoch großen Wert auf Sicherheit legen, haben wir den gesamten Komplex gemietet. Uns ist klar, dass die gesamte Fläche viel zu groß für den Anbau ist, daher ist eure Kreativität gefragt. Möglicherweise könnte sie für andere CSCs genutzt werden oder um eine Party- und Chill-Location für unsere Mitglieder zu schaffen. Wer weiß.
Der Anbaupass gewährt VIP-Zugang zum Anbauareal mit der Möglichkeit zur gemeinsamen Anzucht. Obwohl jedem Mitglied der Zugang zum Gelände gestattet ist, dürfen nur wenige aktiv mitarbeiten. Diese Personen sind entweder unsere Top-Unterstützer mit einer Premium-/VIP-Mitgliedskarte oder die Mitglieder mit Erfahrung.
Mit regelmäßigen Einträgen